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Open Access 2.0 – Echte Liberalisierung des Breitbandmarkts
PK auf der E-world 2023
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Das grundlegende Konzept ist hierbei simpel: Mehrere Partner gründen gemeinsam ein Plattformunternehmen (z.B. in Form einer Genossenschaft). Dieser Plattform können Netzbetreiber dann als Mitglieder beitreten. Internetanbieter können ihre Produkte anschließend über die Netzbetreiber vermarkten, wozu das vom Plattformunternehmen betriebene System genutzt wird. Anbieter erhalten so die Möglichkeit, ihre Produkte auch überregional zu vertreiben. Und auch Netzbetreiber mit eigenem Produktportfolio sind so in der Lage, sofern sie dies wünschen, dieses in anderen Netzen zu vermarkten – etwa im erweiterten Umland, ähnlich wie dies bei Strom und Gas gängige Praxis ist. Da hierbei über Netznutzungsverträge individuelle Entgelte vereinbart werden, machen sich die Netzbetreiber zudem unabhängiger von einigen marktdominierenden Anbietern. Das Resultat ist ein aktiver Markt mit großer Produkt- und Anbietervielfalt sowie Auswahl für die Endkunden.

Dirk Fieml, CEO der tktVivax Group dazu: „In Deutschland sind bisher einige wenige Anbieter absolut dominant und binden Netzbetreiber langfristig an sich. Durch ein Plattformmodell kann sich das ändern – das beweisen andere Länder schon seit Jahren“. Auch der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) befürwortet diesen kooperativen Ansatz: „Wir haben in Deutschland das ambitionierte Ziel, bis 2030 flächendeckend Glasfaser auszubauen. Funktionierende Open-Access-Kooperationen und -Plattformen sind ein wichtiges Element, um dieses Ziel zu erreichen. Deshalb begrüßen wir Geschäftsmodelle, die den Erfolg von Open-Access in Deutschland begünstigen“, sagt Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer des BREKO, Bonn.

Die Vorteile des Modells sind vielfältig: Es ermöglicht allen teilnehmenden Netzbetreibern, von der positiven Marktentwicklung zu profitieren, ohne sich – häufig über Jahrzehnte – an einen großen Anbieter zu binden. Beispielsweise Stadtwerke oder andere kleine und größere Telekommunikationsunternehmen behalten so die Kontrolle über das von ihnen ausgebaute Netz. So besteht keine Verpflichtung, alle Anbieter über das Netz zuzulassen. Im Umkehrschluss sind die Anbieter selbstverständlich auch nicht verpflichtet, ihre Produkte auf allen Netzen anzubieten. In jedem Fall bietet sich Endkunden eine deutlich größere Vielfalt an Optionen – sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich. Finanziell sind solche Plattformen ebenfalls attraktiv, garantieren die vielen möglichen Anbieter von Internet-, Telefonie-, TV-, IoT-Produkten sowie individuellen lokalen Anwendungen doch eine hohe Netzauslastung. Aufgrund der vereinbarten Netzentgelte für die Durchleitung besteht zudem ein geringes Risiko für Preisverfall.

Herzstück des Plattformmodells ist leistungsfähige Software, mit der sich die komplexen Abrechnungs- und Steuerungsprozesse gebündelt abwickeln lassen. Die Vinnergi-Tochter Maintrac bietet das offene Betriebsunterstützungssystem (OSS/BSS) ‚Flow‘ an, mit dem sich unterschiedlichste Vorgänge individuell abbilden lassen. Das System wird von der Plattformgesellschaft betrieben und ermöglicht eine zentrale Koordination der Abrechnungen für Netzentgelte und Co. Dabei kann es aufgrund hoher Skalierbarkeit und Flexibilität auf verschiedenste Konstellationen angepasst werden. Die von Vivax Solution entwickelte Software-Lösung DICLINA kann wiederum als Kunden- und Managementsystem bei den Netzbetreibern dienen. 

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  • Date 24 May 2023
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Gigabitkompetenzzentrum Heilbronn-Franken ist ein voller Erfolg
Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken und tktVivax treiben Breitbandausbau mit Gigabitkompetenzzentrum voran
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Der erste Spatenstich erfolgte in den vergangenen Wochen zudem in den ersten neun Städten und Gemeinden, unter anderem in Nordheim. Bis zum Herbst werden zehn weitere folgen. Anfang 2023 sollen so die ersten Kommunen vollständig mit Highspeed-Internet versorgt sein. „Als Gigabitkompetenzzentrum stehen wir den Kommunen mit Rat und Tat zur Seite und versuchen so viele Themen wie möglich zu standardisieren und zu bündeln. Dies spart Ressourcen und ermöglicht ein einheitliches Vorgehen", so Dirk Fieml, Geschäftsführer der tktVivax GmbH und Leiter des Gigabitkompetenzzentrums.

Dr. Andreas Schumm, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken und verantwortlich für das Gigabitkompetenzzentrum hierzu: „Da wir nach dem Start der Zusammenarbeit schnell erste Ergebnisse liefern wollten, liefen viele Planungsprozesse und Aktivitäten parallel ab. Diese Dynamik wird von allen unseren Partnern unterstützt. So können wir auf ein äußerst erfolgreiches erstes Projektjahr zurückblicken und mit Schwung die Vorhaben der nächsten Jahre angehen."

Der Glasfaserausbau in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken schreitet damit zügig voran, wovon Haushalte wie Unternehmen direkt profitieren. Als entscheidender Standortfaktor trägt die Abdeckung mit Breitband-Internet unmittelbar zu deren Attraktivität und Zukunftsfähigkeit bei. Dirk Fieml: „Im ersten Jahr konnten wir mit dem Gigabitkompetenzzentrum schon viele der gesetzten Ziele erreichen. Das zeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaftsregion, uns und den anderen Partner funktioniert und den Glasfaserausbau deutlich beschleunigt."

Auf dem Bild v.l.n.r.: Wolfram Thielen (Geschäftsführer Operations und Strategische Projekte der Deutschen GigaNetz GmbH), Soeren Wendler (Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Deutschen GigaNetz GmbH), Harry Mergel (Oberbürgermeister Stadt Heilbronn), Dr. Andreas Schumm (Geschäftsführer Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken), Dirk Fieml (Geschäftsführer tktVivax GmbH)

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  • Date 30 May 2022
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ANGA COM 2022: Der One-Stop-Shop in Sachen Glasfaserausbau
AngaCom
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Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz ist die tktVivax Group einer der ganz wenigen Dienstleister, der tatsächlich einen Full-Service für alle Facetten des Breitbandausbaus anbietet. Das Spektrum reicht von der Analyse, Strategiefindung und Fördermittelberatung über die Neu- und Umgestaltung von Prozessen und Organisationen in allen Bereichen der Versorgungswirtschaft bis hin zur Planungs- und Umsetzungsbegleitung von Glasfaser- und 5G-Infrastrukturen. Auch der Vertrieb von Breitband-Produkten wird abgedeckt. Hierzu präsentiert das Gruppen-Unternehmen cogento auf dem Stand von tktVivax Lösungen vom externen Door2Door-Vertrieb bis zu Schulung der unternehmenseigenen Vertriebsmitarbeiter für die speziellen Anforderungen in diesem Bereich.

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  • Date 25 Mar 2022
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Glasfasernetze rechtssicher planen und umsetzen: tktVivax und EY Law arbeiten künftig eng zusammen
Prof. Dr. Sven-Joachim Otto, Partner und Government & Public Service Solution Leader bei EY Law
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Zudem planen tktVivax und die Berater von EY auch in weiteren Bereichen eine enge Zusammenarbeit. Hierzu fand bereits Anfang Dezember in Berlin ein Strategiemeeting statt, dessen Ergebnisse in den nächsten Wochen konkretisiert werden sollen. Ende Februar werden die beiden Partner die Inhalte der Zusammenarbeit auf dem Jahrestreffen des AK GAD in Berlin vorstellen. „Ob Telekommunikationsrecht, Gesellschaftsrecht, steuerliche Fragen bei Kooperationen oder regulatorische Themen: Für Versorgungsunternehmen und Telekommunikationsunternehmen wie für Kommunen türmen sich die Fragestellungen regelrecht auf, wenn sie sich auf dem Breitbandmarkt positionieren wollen. Im AK GAD bieten wir dazu konkrete Informationsangebote, etwa über Webinare, Seminare oder regelmäßige Newsletter", so Prof. Dr. Sven-Joachim Otto zu den Plänen. Neben der Betreuung des AK GAD werden tktVivax und EY Law im kommenden Jahr auch die gemeinsame Marktbearbeitung systematisch aufbauen. „Wir sind derzeit noch in teilweise sehr unterschiedlichen Kundengruppen unterwegs. Insofern profitieren wir auch hier von der Zusammenarbeit, indem EY Law und wir den gemeinsamen Zugang zu unseren Kunden finden.", ergänzt Dirk Fieml.

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  • Date 15 Dec 2021
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Der One-Stop-Shop in Sachen Glasfaserausbau
tktVivax auf der E-world 2022
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Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz ist die tktVivax Group einer der ganz wenigen Dienstleister, der tatsächlich einen Full-Service für alle Facetten des Breitbandausbaus anbietet. Das Spektrum reicht von der Analyse, Strategiefindung und Fördermittelberatung über die Neu- und Umgestaltung von Prozessen und Organisationen in allen Bereichen der Versorgungswirtschaft bis hin zur Planungs- und Umsetzungsbegleitung von Glasfaser- und 5G-Infrastrukturen. Auch der Vertrieb von Breitband-Produkten wird abgedeckt. Hierzu präsentiert das Gruppen-Unternehmen cogento auf dem Stand von tktVivax Lösungen vom externen Door2Door-Vertrieb bis zu Schulung der unternehmenseigenen Vertriebsmitarbeiter für die speziellen Anforderungen in diesem Bereich.

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  • Date 13 Dec 2021
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Breitband-Cockpit: Alle Details des Ausbaus aktuell im Blick
Das Vivax Breitband-Cockpit
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  • Date 16 Jun 2021
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Die Dos und Don´ts beim Breitbandausbau
Breitbandstrategie in der e|m|w
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  • Date 08 Jun 2020
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Glasfasernetzausbau bei der ZEAG: Know-How-Transfer auf Augenhöhe
Glasfasernetzausbau bei der ZEAG: Know-How-Transfer auf Augenhöhe
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Dieser Anwenderbericht erschien in der stadt+werk Ausgabe 05-06/2019

„Ohne Partner sollte man kein Neuland betreten. Das sollte aber immer ein Partner auf Augenhöhe sein, der bereit ist, die Zusammenarbeit flexibel nach unseren Anforderungen auszurichten“, beschreibt Gerald Legler, technischer Leiter der NHF Netzgesellschaft Heilbronn-Franken, die Ausgangslage im Jahr 2016. Damals hatte die Stadt Heilbronn die politische Grundsatzentscheidung gefällt, ein Glasfasernetz aufzubauen und die ZEAG Energie AG beziehungsweise ihre Netztochter NHF mit der Umsetzung beauftragt. Nach einer umfangreichen Marktevaluation entschied sich die ZEAG Energie AG schließlich für die Zusammenarbeit mit dem Backnanger Breitbandspezialisten tktVivax und dessen Partner WiSoTEL. Ausschlaggebend war nicht nur das ausgewiesene Know-how der tktVivax-Berater. Das Unternehmen brachte darüber hinaus eine speziell auf das Management von Breitbandkunden ausgerichtete Software-Lösung mit. Zudem konnte die ZEAG für den Start viele Aufgaben an die WiSoTEL auslagern, da diese ebenfalls als Breitband-Netzbetreiber und -Dienstleister aktiv ist. „Diese Konstellation entsprach nicht nur genau unseren Anforderungen. Sie hatte zudem den Vorteil, dass wir sofort starten konnten“, so Gerald Legler zu den Gründen für die Partnerwahl.

Um das Projekt schnell ins Laufen zu bekommen, wurde ein externer Projektleiter seitens der tktVivax bestimmt und direkt der ZEAG-Geschäftsführung zugeordnet. Er bezog zudem ein eigenes Büro im Hause der ZEAG Energie AG. Somit war er in alle Abläufe eingebunden und konnte das Projekt direkt vor Ort vorantreiben. In einem ersten Schritt wurde dann das Gesamtprojekt in zwölf Teilprojekte aufgeteilt, die wiederum mit mehr als 120 einzelnen Aufgaben verknüpft wurden. Die Themen reichten dabei vom Privatkunden- und Gewerbekundenvertrieb über Recht & Regulierung bis hin zur Netz- und Bauplanung. Anschließend wurde festgelegt, welcher Bereich der ZEAG welche Aufgaben im Zusammenhang mit dem Glasfasernetzausbau und -betrieb übernimmt.  

Eigenes Kundenmanagement

Zu den ersten Maßnahmen gehörte die Implementierung des Breitbandkunden-Managements DICLINA, das bei der ZEAG Energie AG als „White-Label“-Lösung unter dem Namen „ZKV“ (ZEAG-Kundenverwaltung) installiert wurde. Die ZKV ist das zentrale Werkzeug, das alle Abläufe von der Kundenanfrage über das Vertragsmanagement und die Provisionierung bis hin zur technischen Einrichtung und der Abrechnung abdeckt. „Im Rückblick kann man sagen, dass die Einführung eines solchen Systems erfolgsentscheidend ist. Denn mit einem herkömmlichen CRM, wie wir es im Energiebereich einsetzen, lassen sich die Anforderungen, die mit einem Breitbandnetz verbunden sind, nicht vollständig abdecken“, erklärt die ZEAG. DICLINA, beziehungsweise ZKV, ist konsequent an den Prozessen im Breitbandgeschäft ausgerichtet: So sehen die Service-Mitarbeiter nach dem Einstieg eine Übersicht aller offenen Aufgaben und können ohne Umwege in die Bearbeitung starten. Über eine Ampelfunktion ist der Status jedes Kunden auf einen Blick ersichtlich – vom Stand der Einrichtung des Anschlusses bis hin zum Zahlungsverhalten. Über die integrierte Netzübersicht haben die Service-Mitarbeiter aber nicht nur die Kunden, sondern auch alle IP-Adressen, Ressourcen, Standorte und die installierte Technik transparent im Blick. So können Neukunden unkompliziert provisioniert werden, ohne dass die Unterstützung durch einen Techniker nötig ist.

Unterversorgte Gebiete haben Priorität

Der Glasfasernetzausbau wird in Heilbronn bedarfsorientiert umgesetzt. Dabei sollten auf Wunsch der Stadt Heilbronn zunächst vor allem unterversorgte Ortsteile bedacht werden. Deswegen startete der Glasfaserausbau in den Heilbronner Teilorten Biberach und Kirchhausen, wo das Netz bis Mitte 2017 erfolgreich in Betrieb genommen werden konnte. Da schon in den Jahren zuvor bei allen Netzbaumaßnahmen in Heilbronn vorsorglich Leerrohre verlegt wurden, ging der Netzausbau in den Folgemonaten zügig voran. Parallel dazu überführte die ZEAG Energie AG immer mehr Aufgaben in die eigenen Hände. „Zum Start hatten wir noch das komplette Kundenmanagement an tktVivax und WiSoTEL ausgelagert. Wir haben dann jedoch recht schnell unsere Kundenberatung fit gemacht, um das gesamte Thema der Vermarktung im eigenen Hause abwickeln zu können – schon wegen der Möglichkeit, Bündelangebote mit unseren klassischen Energieprodukten umzusetzen, so der ZEAG-Vertrieb. Auch die technischen Prozesse von der Einsatzplanung bis hin zum Störungsmanagement wurde sukzessive von den entsprechenden Bereichen der ZEAG übernommen. Andere Aufgaben, wie beispielsweise das komplette Vertragsmanagement, laufen dagegen weiter über tktVivax und WiSoTEL. Einer der Vorteile eines webbasierten Systems wie DICLINA sei dabei, dass hierinterne wie externe Teams problemlos zusammenarbeiten können, ohne dass Systembrüche oder Schnittstellen die Arbeitsprozesse behindern. Zudem gebe es immer ein externes Backup, falls es aus irgendeinem Grunde intern zu personellen Engpässen kommen sollte. 

Glasfasernetz wächst kontinuierlich

Aktuell sind rund 1.500 Kunden an das neue Glasfasernetz angeschlossen.  Und das Netz wächst kontinuierlich weiter: 60 bis 70 neue Hausanschlüsse kommen jeden Monat dazu, schon, weil bei allen aktuellen Netzbauarbeiten die Glasfaser immer mitverlegt wird. Bei den Kunden kommt das Angebot gut an, vor allem auch die Bündelangebote. Dabei erhalten Kunden, die bereits den „DaheimStrom“-Tarif der ZEAG nutzen, beim „DaheimInternet“ 25 Prozent mehr Leistung als im bestellten Tarif angegeben. Der Telefonanschluss ist im Preis enthalten, Internet-Fernsehen kann in unterschiedlichen Paketen dazu gebucht werden. Der ZEAG-Vertrieb ist sich sicher: „Wir sind mit dem neuen Netz darauf vorbereitet, wenn die Anforderungen in Zukunft deutlich zunehmen werden“. 

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  • Date 08 Apr 2019
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Stadtwerke Bühl: Alles bereit für die Breitband-Kunden
Stadtwerke Bühl: Alles bereit für die Breitband-Kunden
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Erfolgsentscheidend war in seinen Augen auch der ganzheitliche Beratungsansatz von tktVivax und dem Partner Wisotel: „Als Neueinsteiger ist man auf eine kompetente Unterstützung angewiesen. Und vor allem auf jemanden, der einem keine schablonenhaften Standards überstülpt, sondern seine Beratung individuell an die jeweilige Organisations- und Ressourcensituation vor Ort anpasst", so Friedmann. Trotz der Weihnachtspause konnte der erste Privatkunde Mitte Januar offiziell aufgeschaltet und sein Internetanschluss systemunterstützt und automatisiert eingerichtet werden – bis hin zur FRITZ!box. In den kommenden Wochen werden über die bereits fertiggestellten rund 200 Hausanschlüsse weitere Privat- und Gewerbekunden, die bereits über BKV/Diclina verwaltet werden, mit Highspeed-Internet, VoIP-Telefonie und IPTV versorgt. Bis Ende des Jahres sollen dann insgesamt bis zu 700 Hausanschlüsse am Netz sein, entsprechend werden auch die Kundenzahlen deutlich ansteigen.

 

Kontaktdaten:

tktVivax GmbH – Dirk Fieml
Kurfürstendamm 194 – 10707 Berlin
Tel: +49 30 700 159 805
d.fieml@tkt-vivax.de
www.tkt-vivax.de

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:

Uwe Pagel – Press'n'Relations GmbH
Magirusstraße 33 – D-89077 Ulm
Tel.: +49 731 962 87-29
upa@press-n-relations.de
www.press-n-relations.com

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  • Date 09 Feb 2019
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