Skip to main content
tktVivax Group ist Themenpartner für den Glasfaserausbau auf dem BDEW-Kongress 2021
tktVivax ist Themenparter auf dem BDEW-Kongress 2021
Project Description

Neben der Themenpartnerschaft ist die tktVivax Group auch als einer der größten Aussteller auf dem BDEW-Kongress präsent. Hier zeigen die Toch-terunternehmen Vivax Consulting, Vivax Engineering und Vivax Net, wie sich Breitbandprojekte in allen Phasen von der Fördermittelberatung über die Umsetzung bis zum Betrieb optimal umsetzen lassen. Im Fokus stehen aber auch die Softwarelösungen der Vivax Solution GmbH: Mit DICLINA bietet die tktVivax-Tochter ein speziell auf die Anforderungen des Breitbandgeschäfts ausgerichtetes Kunden- und Netzmanagement-System. Damit haben die Service-Mitarbeiter nicht nur die Kunden, sondern auch alle IP-Adressen, Ressourcen, Standorte und die installierte Technik transparent im Blick. Über eine prozessorientierte Benutzerführung und die Möglichkeit, zahlreiche Konfigurationsschritte automatisiert abzuwickeln, kann mithilfe von DICLINA auch ein hohes Kundenaufkommen mit vergleichsweise wenigen Mitarbeiter bewältigt werden. Den Ausbau selbst haben alle Beteiligten über das Vivax Breitband-Cockpit immer aktuell im Blick. Das browserbasierte System zeigt dann den aktuellen Status in einer interaktiven Kartenansicht an. Über diffe-renzierte Suchmöglichkeiten und farbige Darstellungen unterschiedlicher Status können Problem- und Potentialzonen schnell erkannt und entspre-chende Maßnahmen eingeleitet werden.

Auch die Prozesse für Digitalisierung optimieren
Wer seine Prozesse optimieren will, muss sie zuerst einmal kennen. Mit Vivax Analytics ProCo zeigt Vivax Solution, wie sämtliche Unternehmensprozesse in Versorgungsunternehmen aus Organisations-, Kosten- und Kapazitäts-sicht zu bewertet werden können. Gleichzeitig entsteht eine Übersicht über die für die jeweiligen Tätigkeiten verwendeten IT-Werkzeuge. Die Grundlage dafür ist ein Prozessmodell, in dem bereits rund 600 versorgungstypische Geschäftsprozesse mit fast 7.000 zugeordneten Tätigkeiten in 170 Katego-rien je Sparte und Bereich hinterlegt sind. Dazu gehören Strom, Gas, Was-ser, Abwasser, Freizeiteinrichtungen, Telekommunikation, Parkierung, Pho-tovoltaik, Straßenbeleuchtung, Wärme, ÖPNV und Dienstleistungen.

Project Details
  • Client
  • Date 11 Aug 2021
  • Categories



tktVivax gründet Arbeitskreis Glasfaserausbau Deutschland (AK GAD)
AK GAD
Project Description

„Der Glasfaserausbau ist das derzeit größte Infrastrukturprojekt in Deutschland. Betroffen davon sind alle kommunalen Körperschaften, die Mehrzahl der Stadtwerke sowie zahlreiche weitere Unternehmen und Institutionen. Oft fehlt es aber am entsprechenden Know-how und geschulten Fachkräften, um mit dieser Herausforderung adäquat umgehen zu können. Diese Wissenslücke wollen wir füllen", umreißt Dirk Fieml, Geschäftsführer der tktVivax GmbH, die Aufgaben des AK GAD.

Eigenwirtschaftlicher versus geförderter Netzausbau, Open-Access- oder geschlossene Netze, White-Label-Partnerschaft oder Aufstellung als ISP: Im Zuge des Glasfasernetzausbaus müssen zahlreiche Fragen im Vorfeld geklärt werden, wenn das neue Netz am Ende auch ein wirtschaftlicher Erfolg werden soll. „Hier agiert der AK GAD als Lotse und sorgt für Orientierung, um dabei zu helfen, Fehlentscheidungen zu vermeiden", so Dirk Fieml.

Project Details
  • Client
  • Date 20 Jul 2021
  • Categories



Breitband-Cockpit: Alle Details des Ausbaus aktuell im Blick
Das Vivax Breitband-Cockpit
Project Description
Project Details
  • Client
  • Date 16 Jun 2021
  • Categories



Breitbandförderung: Die „Grauen Flecken“ kommen
Breitbandatlas - Quelle BMWi
Project Description

Eine der wesentlichsten Herausforderungen bei der Beantragung von Fördermitteln ist es, die Entwicklungen in diesem Feld immer aktuell im Auge zu behalten. So ist die aktuelle „Weiße Flecken“-Förderung nur der Auftakt. Hier sind momentan alle Haushalte förderfähig, die mit weniger als 30 Mbit/s versorgt werden können. Schon jetzt ist klar, dass darauf das „Graue Flecken“-Programm folgen wird, und zwar schon in diesem Jahr. Dieses sieht die Förderung für Haushalte mit weniger als 100 Mbit/s vor. Damit kommen wir dem Ziel, dass die deutsche Bundesregierung allen Bürgerinnen und Bürgern bis 2025 ein Gigabitnetz zur Verfügung zu stellen kann, immer näher. Es ist wahrscheinlich, dass es im Frühjahr eine Entscheidung zur Förderung der „Grauen Flecken“ geben wird.

Viele Fallstricke lauern

Bei den Anträgen der Fördermittel liegt der Teufel oft im Detail. Ein Beispiel sind die GIS-Nebenbestimmungen in den einzelnen Bundesländern. Mitunter müssen die Kommunen sehr detaillierte Planungsdaten vorlegen. So wird beispielsweise gefordert, eine FTTB-Feinplanung (Fiber-to-the-Building) aufzustellen. Damit steigt der Aufwand drastisch an, denn inhaltlich wird hier eine fertige Planung gefordert, bevor überhaupt über die Vergabe von Fördermitteln entschieden wird. Um die Beantragung zu erleichtern, hat tktVivax in diesem Zusammenhang eigene Formblätter entwickelt, die die Berechnung der Investitionskosten deutlich vereinfacht.

Externe Unterstützung für Optimierung

Wie die Erfahrung zeigt, lohnt es sich in jedem Falle, wenn Kommunen und Landkreise in Sachen Förderung externe Unterstützung einholen. Denn angesichts der Dynamik in diesem Bereich kann nur so die Höhe der Förderung optimiert werden. tktVivax bietet hier mit seinem ganzheitlichen Ansatz beste Voraussetzungen. Denn neben der Fördermittelberatung hat der Breitbandspezialist ein breites Spektrum an Leistungen im Portfolio, das von der Analyse und Strategiefindung über die Neu- und Umgestaltung von Prozessen und Organisationen in allen Bereichen der Versorgungswirtschaft bis hin zur Planungs- und Umsetzungsbegleitung von Glasfaser- und 5G-Infrastrukturen reicht.

Project Details
  • Client
  • Date 11 Feb 2021
  • Categories



Fachartikel: In Rekordzeit zum Vollanbieter
Artikel KBD
Project Description
Project Details
  • Client
  • Date 30 Nov 2020
  • Categories



Nicht einfach noch ein Netz
SW Velbert-Artikel in "der gemeinderat"
Project Description
Project Details
  • Client
  • Date 04 Aug 2020
  • Categories



Die Dos und Don´ts beim Breitbandausbau
Breitbandstrategie in der e|m|w
Project Description
Project Details
  • Client
  • Date 08 Jun 2020
  • Categories



IT-Plattform gibt Orientierungshilfe beim Breitbandausbau
Digitaler Weg
Project Description
Project Details
  • Client
  • Date 18 Sep 2019
  • Categories



Clusteranalyse: Damit sich Breitbandnetze schneller rechnen
Clusteranalyse
Project Description
Project Details
  • Client
  • Date 05 Sep 2019
  • Categories



Glasfasernetzausbau bei der ZEAG: Know-How-Transfer auf Augenhöhe
Glasfasernetzausbau bei der ZEAG: Know-How-Transfer auf Augenhöhe
Project Description

Dieser Anwenderbericht erschien in der stadt+werk Ausgabe 05-06/2019

„Ohne Partner sollte man kein Neuland betreten. Das sollte aber immer ein Partner auf Augenhöhe sein, der bereit ist, die Zusammenarbeit flexibel nach unseren Anforderungen auszurichten“, beschreibt Gerald Legler, technischer Leiter der NHF Netzgesellschaft Heilbronn-Franken, die Ausgangslage im Jahr 2016. Damals hatte die Stadt Heilbronn die politische Grundsatzentscheidung gefällt, ein Glasfasernetz aufzubauen und die ZEAG Energie AG beziehungsweise ihre Netztochter NHF mit der Umsetzung beauftragt. Nach einer umfangreichen Marktevaluation entschied sich die ZEAG Energie AG schließlich für die Zusammenarbeit mit dem Backnanger Breitbandspezialisten tktVivax und dessen Partner WiSoTEL. Ausschlaggebend war nicht nur das ausgewiesene Know-how der tktVivax-Berater. Das Unternehmen brachte darüber hinaus eine speziell auf das Management von Breitbandkunden ausgerichtete Software-Lösung mit. Zudem konnte die ZEAG für den Start viele Aufgaben an die WiSoTEL auslagern, da diese ebenfalls als Breitband-Netzbetreiber und -Dienstleister aktiv ist. „Diese Konstellation entsprach nicht nur genau unseren Anforderungen. Sie hatte zudem den Vorteil, dass wir sofort starten konnten“, so Gerald Legler zu den Gründen für die Partnerwahl.

Um das Projekt schnell ins Laufen zu bekommen, wurde ein externer Projektleiter seitens der tktVivax bestimmt und direkt der ZEAG-Geschäftsführung zugeordnet. Er bezog zudem ein eigenes Büro im Hause der ZEAG Energie AG. Somit war er in alle Abläufe eingebunden und konnte das Projekt direkt vor Ort vorantreiben. In einem ersten Schritt wurde dann das Gesamtprojekt in zwölf Teilprojekte aufgeteilt, die wiederum mit mehr als 120 einzelnen Aufgaben verknüpft wurden. Die Themen reichten dabei vom Privatkunden- und Gewerbekundenvertrieb über Recht & Regulierung bis hin zur Netz- und Bauplanung. Anschließend wurde festgelegt, welcher Bereich der ZEAG welche Aufgaben im Zusammenhang mit dem Glasfasernetzausbau und -betrieb übernimmt.  

Eigenes Kundenmanagement

Zu den ersten Maßnahmen gehörte die Implementierung des Breitbandkunden-Managements DICLINA, das bei der ZEAG Energie AG als „White-Label“-Lösung unter dem Namen „ZKV“ (ZEAG-Kundenverwaltung) installiert wurde. Die ZKV ist das zentrale Werkzeug, das alle Abläufe von der Kundenanfrage über das Vertragsmanagement und die Provisionierung bis hin zur technischen Einrichtung und der Abrechnung abdeckt. „Im Rückblick kann man sagen, dass die Einführung eines solchen Systems erfolgsentscheidend ist. Denn mit einem herkömmlichen CRM, wie wir es im Energiebereich einsetzen, lassen sich die Anforderungen, die mit einem Breitbandnetz verbunden sind, nicht vollständig abdecken“, erklärt die ZEAG. DICLINA, beziehungsweise ZKV, ist konsequent an den Prozessen im Breitbandgeschäft ausgerichtet: So sehen die Service-Mitarbeiter nach dem Einstieg eine Übersicht aller offenen Aufgaben und können ohne Umwege in die Bearbeitung starten. Über eine Ampelfunktion ist der Status jedes Kunden auf einen Blick ersichtlich – vom Stand der Einrichtung des Anschlusses bis hin zum Zahlungsverhalten. Über die integrierte Netzübersicht haben die Service-Mitarbeiter aber nicht nur die Kunden, sondern auch alle IP-Adressen, Ressourcen, Standorte und die installierte Technik transparent im Blick. So können Neukunden unkompliziert provisioniert werden, ohne dass die Unterstützung durch einen Techniker nötig ist.

Unterversorgte Gebiete haben Priorität

Der Glasfasernetzausbau wird in Heilbronn bedarfsorientiert umgesetzt. Dabei sollten auf Wunsch der Stadt Heilbronn zunächst vor allem unterversorgte Ortsteile bedacht werden. Deswegen startete der Glasfaserausbau in den Heilbronner Teilorten Biberach und Kirchhausen, wo das Netz bis Mitte 2017 erfolgreich in Betrieb genommen werden konnte. Da schon in den Jahren zuvor bei allen Netzbaumaßnahmen in Heilbronn vorsorglich Leerrohre verlegt wurden, ging der Netzausbau in den Folgemonaten zügig voran. Parallel dazu überführte die ZEAG Energie AG immer mehr Aufgaben in die eigenen Hände. „Zum Start hatten wir noch das komplette Kundenmanagement an tktVivax und WiSoTEL ausgelagert. Wir haben dann jedoch recht schnell unsere Kundenberatung fit gemacht, um das gesamte Thema der Vermarktung im eigenen Hause abwickeln zu können – schon wegen der Möglichkeit, Bündelangebote mit unseren klassischen Energieprodukten umzusetzen, so der ZEAG-Vertrieb. Auch die technischen Prozesse von der Einsatzplanung bis hin zum Störungsmanagement wurde sukzessive von den entsprechenden Bereichen der ZEAG übernommen. Andere Aufgaben, wie beispielsweise das komplette Vertragsmanagement, laufen dagegen weiter über tktVivax und WiSoTEL. Einer der Vorteile eines webbasierten Systems wie DICLINA sei dabei, dass hierinterne wie externe Teams problemlos zusammenarbeiten können, ohne dass Systembrüche oder Schnittstellen die Arbeitsprozesse behindern. Zudem gebe es immer ein externes Backup, falls es aus irgendeinem Grunde intern zu personellen Engpässen kommen sollte. 

Glasfasernetz wächst kontinuierlich

Aktuell sind rund 1.500 Kunden an das neue Glasfasernetz angeschlossen.  Und das Netz wächst kontinuierlich weiter: 60 bis 70 neue Hausanschlüsse kommen jeden Monat dazu, schon, weil bei allen aktuellen Netzbauarbeiten die Glasfaser immer mitverlegt wird. Bei den Kunden kommt das Angebot gut an, vor allem auch die Bündelangebote. Dabei erhalten Kunden, die bereits den „DaheimStrom“-Tarif der ZEAG nutzen, beim „DaheimInternet“ 25 Prozent mehr Leistung als im bestellten Tarif angegeben. Der Telefonanschluss ist im Preis enthalten, Internet-Fernsehen kann in unterschiedlichen Paketen dazu gebucht werden. Der ZEAG-Vertrieb ist sich sicher: „Wir sind mit dem neuen Netz darauf vorbereitet, wenn die Anforderungen in Zukunft deutlich zunehmen werden“. 

Project Details
  • Client
  • Date 08 Apr 2019
  • Categories



Subscribe to Versorgungsunternehmen